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Schäden

Fraßspuren und Schadbilder

Einige Thysanopterenarten schädigen in vielfältiger Weise Blätter, Triebe, Blüten oder sogar Früchte. In den folgenden Galerien finden Sie typische Schadbilder, aber auch Videos zum Verhalten der Tiere.
Die dargestellten Arten sind nach ihren wissenschaftlichen Namen alphabetisch geordnet.


Echinothrips americanus

Echinothrips americanus wurde aus den USA verschleppt, 1993 erstmals in den Niederlanden und 1995 dann in Deutschland nachgewiesen. In Europa kommt diese Art ausschließlich in Gewächshäusern und Innenräumen vor. Sie lebt bevorzugt an Dieffenbachia, Homalonema, Philodendron, Schefflera und Syngonium. Echinothrips americanus wurde aber auch an vielen anderen Pflanzen wie Asparagus, Bambus, Impatiens und Poinsettien häufig festgestellt; die Art ist extrem polyphag.

Die Saugschäden sind an den Pflanzen meist weit verteilt und können zunächst Schäden ähneln, die durch Spinnmilben oder auch durch zu starke Sonneneinstrahlung entstehen. Teilweise wurden auch Schäden an Blüten nachgewiesen.

Haplothrips aculeatus – Roggenthrips oder Gewöhnlicher Getreidethrips

H. aculeatus ist ein typischer Ubiquist. Die Art lebt insbesondere auf grasartigen Pflanzen und ist über den gesamten Jahresverlauf hinweg aktiv. Im Herbst wandert H. aculeatus von seinen Wirtspflanzen ab und sucht Winterquartiere auf. Die Tiere findet man dann unter Rinde, in Koniferenzapfen, in Vogel- und Mäusenestern, im Scheunendetritus und ähnlichem.

Bei Massenvorkommen gilt die Art als Schädling an Getreide.

Hercinothrips bicinctus – Engl.: “Banana silvering thrips”

H. bicinctus stammt sehr wahrscheinlich ursprünglich aus dem tropischen Afrika. Die Art wurde jedoch in viele tropische und subtropische Länder verschleppt, wo sie heute an unterschiedlichen Pflanzen zu finden ist. Häufig tritt sie in Bananenkulturen auf. In den gemäßigten Zonen ist H. bicinctus hin und wieder in Gewächshäusern zu finden.
Larven und Imagines saugen an Blättern und verursachen großflächige silberglänzende Flecken (englischer Name: Banana silvering thrips). Dieses Schaubild entsteht durch trockene, luftgefüllte Zellen. Eine Übertragung von Pflanzenviren durch H. bicinctus ist nicht bekannt.

Alle Fotos von Saugschäden und Makros lebender Tiere © Mirella Zeeders – Geminiature photography

Thrips setosus – Japanischer Blütenthrips

T. setosus wurde 2014 aus Asien nach Europa eingeschleppt. Zunächst trat die Art in den Niederlanden auf, wurde dann aber im Herbst 2015 auch in Hamburg nachgewiesen. Durch den Handel mit Kulturpflanzen wurde sie weiter verschleppt und im Mai 2016 zum ersten mal in Süddeutschland auf Hortensien (Hydrangea) erfasst. Die Art ist polyphag; eine Ausbreitung auf andere Pflanzen muss befürchtet werden. Zudem ist sie in der Lage Pflanzenviren wie das Tospovirus zu übertragen.

Thrips tabaci – Zwiebelthrips 

T. tabaci kommt in Blüten und auf Blättern vieler Pflanzenarten vor. Die Art tritt dabei in zwei Biotypen auf: Der Biotyp an Tabak gilt als starker Virenüberträger (auch an anderen Pflanzen wie z.B. Kartoffeln), während der Biotyp an Zwiebelgewächsen starke Saugschäden verursacht, jedoch keine Viren überträgt. In der Galerie sind die Saugschäden an Lauch gezeigt.

Thrips urticae – Brennnesselthrips

T. urticae lebt monophag auf den Blättern von Brennnesseln (Urtica dioica). Die Art in ganz Europa verbreitet aber keineswegs häufig. Sie gilt nicht als Schädling.

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